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Angst, dass er Schluss machen will

    Will er Schluss machen mit mir? 11 Anzeichen

    Es ist ein schreckliches Gefühl, wenn du Angst hast, dass er Schluss machen will – doch wie berechtigt sind deine Sorgen?

    Der Wunsch noch lange ein Paar zu sein und die Vorstellung, dass alles bald schon vorbei sein könnte will keine Frau erleben und doch gibt es ein paar Anzeichen, die dafür sprechen und denen du entgegenwirken kannst, wenn du rechtzeitig reagierst.

    Sich der Realität stellen zu müssen mag im ersten Moment hart sein, aber das Gute ist, dass es die einzige Chance für dich ist doch noch etwas an seiner Entscheidung zu ändern.

    Ist meine Angst, dass er Schluss machen will berechtigt? 6 Anzeichen die dafür sprechen!

    Um dich zu beruhigen ist es wichtig zu wissen, dass es in vielen Beziehungen mindestens einmal so eine Phase vorkommt, in dem der Mann oder die Frau sich überlegt, ob es besser wäre Schluss zu machen, weil die Gefühle immer weniger werden oder das Bedürfnis nach einer anderen Person größer wird.

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    Bist du dir dessen bewusst, dass es völlig normal ist manchmal an der Beziehung zu zweifeln, dann kannst du handeln und alles noch zum Guten wenden um danach sogar noch enger zusammen zu wachsen.

    Hier sind die ersten 6 Anzeichen, dass er Schluss machen will:

    1. Ihr verbringt weniger Zeit zusammen – und wenn dann herrscht eine distanzierte Stimmung

    Was deutet auf eine distanzierte Stimmung hin und womit kannst du dein Gefühl bestätigen:

    • Egal ob ihr zusammenwohnt oder getrennt, du hast das Gefühl, dass er dir immer mehr aus dem Weg geht.
    • Selbst wenn ihr zusammen Zeit verbringt fühlt es sich anstrengender an als sonst, er schenkt dir nur noch wenig Aufmerksamkeit und du hast das Gefühl, dass er viel am nachdenken ist.

    Wenn man jemanden liebt will man so viel Zeit wie möglich zusammen verbringen und sich so nah wie möglich sein – auch emotional.

    • Bist du in letzter Zeit häufiger diejenige, die Sachen plant und vorschlägt?
    • Gibst du dir allgemein mehr Mühe als er und falls du damit aufhörst, würdet ihr euch immer weiter voneinander entfernen?

    Wenn er von sich aus nur selten Initiative zeigt ist das ein schlechtes Anzeichen und du kannst nicht dauerhaft dafür sorgen, dass ihr ein Team seid, es muss auch etwas von ihm kommen.

    Du solltest jetzt ganz genau darauf achten wie ihr eure gemeinsame Zeit verbringt, ob es immer liebloser und distanzierter wird oder ob es kleine Gesten und Lichtblicke gibt, dass er sich gerade nur um andere Dingen sorgen macht. Eure gemeinsame Zeit sollte euch beiden Kraft geben und falls dem nicht so ist, wird es Zeit daran etwas zu ändern.

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    2. Er vermeidet es über die Zukunft zu sprechen

    Es ist dir sicher schon passiert, dass du über eure gemeinsame Zukunft sprechen wolltest und wenn es nur um einen Urlaub oder etwas weiter in der Ferne anstehendes Ereignis geht.

    • Reagiert er auf solche Gesprächsthemen eher nervös?
    • Versucht er auszuweichen und hat er Probleme sich eine Zukunft mit dir vorzustellen.

    Du denkst zwei Schritte weiter und willst deine Begeisterung mit ihm teilen, doch er weigert sich so lange in der Ferne liegende Entscheidungen zu besprechen. Noch deutlicher ist es wenn es um heiraten, Kinderplanung oder ein gemeinsames Haus/Wohnung geht.

    Kommen von ihm so gut wie nie Vorschläge für die Zukunft und du hast schon eine Vorahnung, dass er dich selten in seine Pläne für die Zukunft mit einbezieht, ist das ein schlechtes Anzeichen. Das muss nicht heißen, dass er Schluss machen will, jedoch zeigt es schon deutlich, dass er immer zuerst an sich selbst denkt.

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    3. Er bemüht sich immer weniger um eure Beziehung

    Um eine Beziehung auch dauerhaft für beide glücklich zu gestalten muss jeder bereit sein sich zu bemühen, damit meine ich die persönliche Weiterentwicklung. Sich auszuruhen und die Beziehung als selbstverständlich anzusehen ohne jegliche Wertschätzung ist sehr fatal.

    Das bedeutet keinesfalls, dass immer alles perfekt laufen muss und ihr euch nie streitet oder jeden Tag wie frisch verliebt miteinander umgeht, doch trotzdem sollte zu spüren sein, dass ihr euch gemeinsam parallel weiter entwickelt, so dass es gar nicht dazu kommt, dass ihr euch wie ein altes Ehepaar fühlt, dass nur noch aus Gewohnheit zusammen ist.

    Du selbst solltest immer mit gutem Beispiel voran gehen:

    • Persönlich an dir arbeiten
    • lernen wie was für eine glückliche Beziehung wichtig st
    • dich weiterbilden
    • Neues probieren
    • über alles sprechen können
    • eure Bindung vertiefen

    Sich verstanden zu fühlen ist enorm wichtig und ehrliches Interesse gezeigt bekommen an dem was du tust und dabei ungefragte Unterstützung zu bekommen ist das was eine glückliche Beziehung ausmacht. Immer mindestens eine Person zu haben, die da ist, wenn auch alles andere schief läuft.

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    4. Die körperliche Nähe wird immer weniger

    Zu einer gesunden, glücklichen Beziehung gehört auch körperliche Nähe und zwar auch außerhalb vom Schlafzimmer.

    • Berührungen sind wichtig um sich verbunden und geborgen zu fühlen
    • eine kleine Umarmung
    • gemeinsam auf dem Sofa zu liegen
    • ein Kuss der wirklich von Herzen kommt

    Jede hat natürlich ein unterschiedliches Bedürfnis nach körperlicher Nähe, doch wenn es immer weniger Berührung und Gesten der Zuneigung ist, ist das ein schlechtes Anzeichen. Wenn nur du immer diejenige bist, die ihm offen die Gefühle auf körperliche Art zeigt, ist das auf Dauer sehr frustrierend.

    Körperliche Anziehung sollte immer da sein!

    Das ihr in der Verliebtheitsphase die Finger kaum voneinander lassen könnt ist bei den meisten Beziehungen normal und das es mit der Zeit auch ein bisschen weniger wird ist noch kein eindeutiges Anzeichen, dass er Schluss machen will. Trotzdem solltest du das Gefühl haben, dass er dich auch körperlich so anziehend findet, dass er das auch hin und wieder von sich aus zeigt.

    Was nur vorgespielte körperliche Nähe ist.

    Dir in einem Gespräch zu sagen was er für dich empfindet und dir roboterhaft einen Kuss zu geben ist nicht dasselbe, wie wenn er es von sich aus tut. Du merkst sofort den Unterschied und kennst am besten, wann deine Bedürfnisse zu wenig erfüllt werden und ihr euch nur beim Sex näher kommt, außerhalb jedoch immer eher eine Distanz zwischen euch herrscht.

    5. Ihr habt Probleme in eurer Kommunikation

    Kommunikation ist eins der wichtigsten Dinge in einer Beziehung und die Grundlage um Missverständnisse schnell aus dem Weg räumen zu können. Du solltest nie das Gefühl haben, dass du etwas verschweigen musst oder jede Kleinigkeit zu einem großen Streit führen kann, denn dann läuft etwas grundlegend falsch zwischen euch.

    Ihr solltet ein Team sein!

    Du fühlst dich immer einsamer und das Gefühl ein Team zu sein, das zusammenhält, geht immer mehr verloren. Es beginnt mit anfänglich kleinen Themen und endet irgendwann bei grundlegenden Bedürfnissen, die du unterdrückst, nur um eure Harmonie nicht zu gefährden, was eine äußerst ungesunde Dynamik annimmt.

    Um Beziehungsprobleme muss man darüber sprechen und dabei respektvoll bleiben, ohne Vorwürfe oder extremer Gereiztheit auf alles zu reagieren.

    Seid füreinander da, besonders in schweren Zeiten

    Du solltest genau so über deine Emotionen sprechen dürfen wie er, wenn es ihm schlecht geht.

    • Hört ihr euch gegenseitig nur noch mit wenig Interesse zu?
    • Versuchst ihr gar nicht den anderen zu verstehen?

    Wenn es so weit gekommen ist, wird es höchste zeit etwas daran zu ändern, sonst macht er Schluss oder du selbst trennst dich von ihm, weil es dich psychisch so belastet.

    Je unfähiger ihr seid miteinander zu kommunizieren, desto mehr stauen sich Emotionen auf, die irgendwann zu einem großen Knall führen, der für viele das Ende bedeutet. Bevor es so weit kommt solltet ihr beide lernen das zu vermeiden und keine Angst zu haben euch zu öffnen.

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    6. Er scheint öfter nervös zu sein

    Du wirst einem Mann schnell ansehen können, wenn er angespannt und nervös ist. Dein Gefühl sagt dir, dass er nicht ganz da zu sein scheint, er wirkt immer leicht abwesend.

    Wenn du ihn fragst und versuchst herauszufinden was los ist, kann er dir keine richtige Antwort darauf geben und blockt ab.

    Gib ihm das Gefühl, dass er dir alles sagen kann

    Natürlich kann das auch wegen einer anderen Sache sein, wie wegen Stress bei der Arbeit, aber dann sollte er auch damit mit dir offen sprechen können, ohne auszuweichen. Du bist seine Freundin und auch für ihn da, wenn er dich braucht.

    Selbst wenn er ein eher verschlossener Typ ist, sollte er dich mit einbeziehen in sein Leben, selbst wenn du ihm dabei nur emotional zur Seite stehen kannst. Es bringt nichts, wenn er alleine über Probleme grübelt und dich dabei im Unklaren lässt.

    Falls er wirklich Schluss machen will und deswegen so nervös ist, dann sollte das schnell rauszufinden sein, indem du ihm sagst, dass egal was los ist, er es dir sagen kann. So hast du Klarheit und entweder löst ihr gemeinsam eure Probleme, ihr trennt euch oder du stehst ihm bei, wenn sein Verhalten nichts mit dir oder eurer Beziehung zu tun haben.

    Wie du die Angst, dass er Schluss machen will überwindest

    Du weißt selbst, dass es kein Dauerzustand ist ständig in Angst zu leben verlassen zu werden. Es nimmt dir alle Lebensfreude und du versuchst jeden Konflikt zu vermeiden, weil du verhindern willst den menschen zu verlieren, der dir alles bedeutet.

    1. Was steckt hinter deiner Angst?

    Um Ängste zu überwinden musst du verstehen, dass hinter jeder Angst eine Ursache und Botschaft versteckt ist. Manche Ängste wie Höhenangst oder Angst in dunklen Gegendenken alleine rumzulaufen sind ein Mechanismus um dein Leben zu schützen.

    Bei der Angst, dass er Schluss machen will ist es vielmehr die Angst alleine zu sein, niemanden zu haben der dir Aufmerksamkeit und Liebe schenkt, die auch ein Grundbedürfnis sind.

    2. In Angst zu leben ist nie gut!

    Doch was passiert, wenn du aus dem Bewusstseinszustand der Angst handelst?

    Angst schränkt immer das rationale Denken ein und dein Gehirn schaltet in einen Überlebensmodus, du wirst panisch oder erstarrst innerlich. Das wiederum führt häufig zu unnötigen Streits, Vorwürfen oder du ziehst dich von deinem Partner zurück, weil du so viel Angst davor hast, dass er eines Tages sagt „Das war es, ich trenne mich von dir.“

    3. Entscheide dich zu handeln!

    Um eine Angst abzubauen musst du dich Schritt für Schritt aus diesem Überlebensmodus befreien und die Kontrolle über deine Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle zurückerlangen. Du musst innerlich „STOP!“ sagen, denn die Angst beschleunigt nur deine schlimmste Befürchtung, nämlich das er mit dir Schluss macht.

    Eine gewisse Zeit lang wird dein Freund, Verlobter oder Ehemann über deine Ängste hinwegsehen, doch sich immer verpflichtet zu fühlen das eigene Leben auf deine Ängste auszurichten geht selten auf Dauer gut.

    4. Löse dich von deiner Vergangenheit!

    Gehe auf die Suche in deiner Vergangenheit, wann genau du dich einsam, wenig beachtet und hilflos gefühlt hast, damit hat nämlich alles angefangen und du hast diesen Zustand immer weiter verinnerlicht.

    Aus dem Zustand der Angst und Hilflosigkeit kommst du nur raus, wenn du beginnst dich selbst zu lieben. Ich weiß das klingt einfach, doch es ist der einzige Weg. Dir selbst zu genügen, Wertschätzung entgegen zu bringen und aufhören dich von deinen Ängsten beherrschen zu lassen.

    5. Arbeite täglich an deinen Ängsten

    Nehme dir jeden Tag Zeit, z.B. abends vor dem Schlafengehen, um zur Ruhe zu kommen. Dir selbst mehr Aufmerksamkeit zu schenken als deinem Partner und lerne wie es ist, den Blick von deiner Außenwelt auf deine Innenwelt zu richten. Hier wirst du die Antworten auf deine Fragen finden, wieso du dich so unsicher und abhängig fühlst.

    Je bewusster du deine Gedanken wahrnimmst, desto leichter wird es auch dir vorzustellen, wie es wäre, wenn du genau die Frau wärst, die du gerne sein würdest. Welche Denkweisen sie hat und was du davon für dich mitnehmen kannst. Das was du dir vorstellen und fühlen kannst, kannst du auch werden.

    6. Ändere deine Gedanken und dein Leben verändert sich zum Positiven

    Jede Veränderung beginnt in dir selbst und deinen Gedanken, deswegen musst du aufhören dich auf die Ängste zu fokussieren und weitere Anzeichen und Probleme zu finden, sondern Lösungssuche betreiben. Denke dir jeden Tag mindestens einmal „Was kann ich jetzt aktiv tun um meine Lebenssituation zu verbessern?“. Es wird en Prozess sein bei dem du beständig bleiben musst, doch es wird dein Leben grundlegend verändern und die Ängste werden immer geringer werden.

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